In Kürze startet das deutsch-ukrainische Projekt "Geschichten der Flucht und der Ankunft", das in seinem Mittelpunkt Erfahrungen der ukrainischen Frauen hat, die aufgrund des russischen Angriffskriegs ihre Heimat verlassen und in andere Regionen des Landes oder ins Ausland flüchten mussten.

Das Projekt wurde durch den Deutsch-Ukrainischer Dialog e.V. in Augsburg initiiert, offizielle Partnerinstitutionen in der Ukraine sind die Nationale Kunstakademie und das Zentrum für gesellschaftliche Innovationen in Lwiw sowie die “Ukrainisch-Deutsche Kulturgesellschaft Tscherniwzi”.

Bald werden wir ausführlich darüber berichten, jetzt möchten wir Sie/Euch auf ein Call for Papers für das wissenschaftliche Symposium aufmerksam machen, das ein Teil des Projektes ist.  

Internationales wissenschaftliches Symposium “Erzwungene Migration im 21. Jahrhundert: Herausforderungen, Werte, Reflexionen” findet vom 01. Dezember bis 03. Dezember 2023 in Augsburg statt.

Ziel des Symposiums ist eine multidisziplinäre und wissenschaftliche Untersuchung der Ursachen, Entwicklungen und Phänomene der Migration, insbesondere (aber nicht nur) solcher, welche durch den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine verursacht wurden.

Das Symposium soll eine Plattform für Referent:innen aus Wissenschaft, Politik und Praxis sein und eine internationale und interdisziplinäre Reflexion über die erzwungene Migration und Emigration der Ukrainer:innen aufgrund der Eskalation der russischen Aggression in der Ukraine im 21. Jahrhundert ermöglichen.

Eine Anmeldung ist bis zum 20. Oktober 2023 möglich.

Weitere Informationen in deutscher Sprache finden Sie hier 

Das Projekt "Geschichten der Flucht und der Ankunft" wird vom Auswärtigen Amt gefördert.

#CivilSocietyCooperation #deuadialog

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